Samentütchen Nr. 55 Vergissmeinnicht (Myosotis)

Beschreibung:

Das Vergissmeinnicht gehört zur Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae) und wird je nach Sorte 20 bis 40 Zentimeter hoch. Von April bis in den Juni erblüht das Vergissmeinnicht. Die Blüten strahlen meist im klassischen Blau, allerdings gibt es auch Sorten mit weißen oder hellrosafarbenen Blüten. Das Vergissmeinnicht gilt zudem als sehr pflegeleicht. Das Vergissmeinnicht ist ein typischer Frühlingsblüher und kommt am schönsten in großen Gruppen zur Geltung. Es gibt sehr unterschiedliche Sorten, die unterschiedliche Blühzeiten und auch unterschiedliche Feuchtigkeit benötigen. Am meisten ist verbreitet ist das Wald-Vergissmeinnicht, das je nach Sorte blau, rosa oder weiß blüht.

Standort:

Das Vergissmeinnicht bevorzugt einen Platz in der Sonne oder im Halbschatten. Der Boden sollte frisch und durchlässig sein. An und für sich ist das Vergissmeinnicht sehr pflegeleicht. Das Wichtigste bei der Pflege ist eine ausreichende Feuchtigkeit.

Anbau:

Aussäen kann man im Frühjahr oder Herbst. Wenn die Pflanze ab April vorgezogen wird, wird das Vergissmeinnicht im Spätsommer oder Herbst ins Beet gepflanzt. Dann muss die Pflanze vor starken Frösten geschützt werden. Sie blüht erst im Folgejahr. Besser ist es, die Pflanze ab Oktober vorzuziehen und das Vergissmeinnicht dann ab Mitte Mai ins Beet zu pflanzen. Das Vergissmeinnicht ist ein Lichtkeimer, deshalb den Samen nur dünn mit Erde bedecken. A m besten keimt das Vergissmeinnicht an einem nicht zu hellen Ort. Bei Temperaturen von 18 °C fangen die Samen nach ungefähr 14 Tagen an zu keimen. Die Pflänzchen, wenn sie ausreichend groß sind, werden sie auf einen Abstand von 20 Zentimetern vereinzelt. Mit Dünger nur sparsam umgehen, da eine Überdüngung Pilzkrankheiten hervorrufen kann.

Samen Gewinnung:

Sie bilden ordentlich Samen aus! Hierzu lässt man die bestäubten Blütenstände stehen. Die Samen sind im Juni/August reif.  Nach dieser Zeit kannst man die reifen Samen ernten.

Samentütchen Nr. 54 Akelei

Beschreibung

Die gewöhnliche Akelei gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse. Die Gemeine Akelei hat meist blaue, drei bis fünf Zentimeter große Blüten. Sie kann aber auch violette, weiße und rosafarbene Blüten hervorbringen.

Die zierliche Akelei ist verbreitungsfreudige und eine unkomplizierte Wildstaude die keine großen Pflegeansprüche stellt. Ab August verteilen sie ihre Samen im ganzen Garten Und es ist jedes Mal eine Überraschung, wo die kleine Rumtreiberin im nächsten Jahr auftaucht.

Wichtig: Alles an der Blume ist giftig, Verzehr kann zu Atemnot, Übelkeit und Krämpfen führen.

Standort:

Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Die Akelei liebt leicht kalkhaltigen, durchlässigen Boden. Sie ist grundsätzlich aber unkompliziert. Akeleien sollten in Gruppen gesetzt werden. Sie wächst am liebsten im lichten Schatten unter Gehölzen.

Anbau:

Die Pflanzen zählen zu den Kaltkeimern. Ihre Samen brauchen einen Kältereiz, um gedeihen zu können. Der Akelei-Samen hat eine Keimdauer bis zu sechs Wochen! Die ersten Blüten erscheinen erst im zweiten Jahr. Also Geduld. Den Samen Mitte April bis Mitte Mai direkt ins Beet säen. Die Akelei ist ein Lichtkeimer, das heißt der Samen darf nur dünn mit Erde bedeckt sein.

Samen Gewinnung:

Nach der Blüte bildet die Pflanze reichlich Samen in ihren Samenkapseln. Die Samen werden geerntet, wenn die Kapseln braun und trocken sind. Dann lassen sich die Samen leicht heraus schütteln.

Samentütchen Nr. 53 Hasenohr (Bupleurum)

Beschreibung:

Das Hasenohr ist eine wintergrüne Staude mit einer Wuchshöhe von 60 cm. Das Laub ist blaugrün und die Blüte gelb. Das Hasenohr zählt zu den Wildstauden und ist eine Bienenweide.Das Hasenohr ist eine sehr robuste Füllpflanze, ist sehr wüchsig und einfach in der Aussaat. Es ist eine wunderschöne Schnittblume für Blumensträuße zu dekorieren. Die Blütezeit reicht meist von Juni bis August.

Standort:

Der Boden sollte durchlässig bis humushaltig sein. Die Pflanze bevorzugt einen halbschattigen Platz.

Anbau:

Das Hasenohr kann am besten direkt im April / Mai oder September / Oktober ins Freiland ausgesät werden. Wenn sich die ersten Pflänzchen zeigen, sollte sie auf 15 cm ausgedünnt werden. Maximal samendick mit Erde bedecken, da die Pflanze zu den Lichtkeimer gehört. Keimdauer: 2-3 Wochen. Sie braucht für ihren Wachstum nur mäßig Wasser.

Saatgutgewinnung:

Im Herbst, nach der Blüte bilden sich reichlich Samen. Diese ernten, trocknen und aufbewahren.

Samentütchen Nr. 57 Rote Bete

Anbau:

Ab Mitte April bis Mitte Juni wird die Rote Bete ins Freiland direkt gesät. Die Reihen sollten 25 bis 35 cm betragen. Der Pflanzabstand sollte 5 bis 10 cm betragen. Die Rote Bete gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort, wächst aber auch im Halbschatten.  Sie wächst die Roten Rüben auch auf sandigeren Böden. In der Fruchtfolge sollte man Rote Bete nach Starkzehrer anbauen. Sie selbst ist ein Mittelzehrer. Erst nach 4 Jahren kann man sie wieder auf demselben Standort anpflanzen.

Rote Bete kann auch vorgezogen werden, dazu geben die Samen ab Ende März gleich einzeln in kleine Töpfe. Beim Vorziehen in Töpfen sollte die Temperatur 20 Grad Celsius betragen. Bevor man die Jungpflanzen ins Freie setzt, sollte Pflanzen abgehärtet werden. Aus einem Samenkorn wachsen oft zwei bis drei Sämlinge.

Pflege:
Regelmäßiges Wässern ist für die Bildung zarter, saftiger Rüben unerlässlich. Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Das Auflockern des Bodens und Mulchen fördern ebenfalls das Rüben-Wachstum. Als Nachbarpflanze eignet sich Dill, den der vertreibt Blattläuse und fördert Keimfähigkeit und Auflaufen der Pflanzen

Samengewinnung:

Ab Ende August beginnt die Samenernte, wenn sich 2/3 der Samenknäuel an den Stängeln braun färben. Die Samen entwickeln sich erst im zweiten Jahr. Die Pflanze produziert sehr viel Samen.  Sind die ersten Samen reif, werden die Blütenstände abgeschnitten und getrocknet. Die ausgereiften Samenknäuel enthalten meist 2 – 6 Samen. Die Samen vollständig trocknen. Zum Herauslösen der Samen, die Stängel zwischen den Händen zerreiben, Handschuhe sind empfehlenswert.  Den Samen einige Tage in der Gefriertruhe legen, um die Larven bestimmter Parasiten zu vernichten.

Samentütchen Nr. 37 Aubergine

Anbau:

Die Aubergine gehört wie die Tomaten und Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Die Farbe kann weiß oder dunkelviolett sein, sowie vielfältige Farbnuancen dazwischen aufweisen. Auberginen nicht für den Rohverzehr geeignet. Am besten an einem windgeschützten, sonnigen Platz pflanzen. Sie braucht lockeren und humusreichen Boden. Die Aubergine sollte im Februar vorgezogen werden. Da die Samen sehr zuverlässig keimen, genügt ein Samen pro Topf. Den Samen mit dünner Erde bedecken und gründlich angießen. Unter einer transparenten Folie bei 22-25°C keimt der Auberginensamen am besten. Die Keimdauer ist recht lange. Mitte/Ende Maidürfen deine Auberginenpflanzen ins Beet umziehen. Bevor dies geschieht, sollten sie abhärte werden. Dafür stellt man die Pflanzen tagsüber für einige Stunden nach draußen auf Balkon oder Terrasse. 

Pflege:

Die Aubergine möchte kein Wasser von oben, sondern nur von unten. Sie hat einen hohen Wasserbedarf da sie über ihre großen Blätter viel Wasser verdunstet. Durch Mulchen kann man die Verdunstung im Wurzelbereich verringern. Sobald die ersten Früchte erscheinen regelmäßig, sollte die Pflanze ca. alle 2 Wochen, etwas gedüngt werden. Dazu kann man auf Tomen- oder Gemüsedünger zurückgreifen. Wenn sie zu viel Feuchtigkeit ausgesetzt ist, ist sie anfällig für die Kraut- und Braunfäulnis. Neben Blattläusen, können Spinnmilben, weiße Fliegen und sogar Kartoffelkäfer der Pflanze das Leben schwer machen. Pflanzen Sie die jungen Pflanzen mit einem Abstand von 60 bis 100 cm aus, je nach Wüchsigkeit der Sorte. Bei der Pflanzung von Auberginen in Kübel sollte jede Pflanze ein eigenes Gefäß bekommen.  Gute Nachbarn sind Brokkoli, Kopfsalat, und Spinat. Die Augerine, wie auch alle anderen Nachtschattengewächse, sollten erst nach 4 Jahren wieder auf der gleichen Stelle angebaut werden.

Samengewinnung:

Für die Samengewinnung werden gut ausgereifte Früchte gewählt. Man schneidet die Aubergine mit dem Messer in Viertel und löst die Samen mit einem Messer heraus.und trennt die Samen vom Fruchtfleisch. Die Samen werden unter fließendem Wasser von den Restbeständen des Fruchtfleisches gelöst und dann getrocknet. 

Samentütchen Nr. 51 Mädchenauge

Anbau:

Als Lichtkeimer das Saatgut nur mit wenig Erde bedeckten. Man kann Mädchenauge ab März vorziehen. Die Erde muss gleichmäßig feucht gehalten werden und an einem hellen Platz stehen

 Die Aussaat ins Freiland beginnt ab Ende April. Nicht nur über Aussaat, sondern auch durch Teilung und Stecklinge lässt sich das Mädchenauge vermehren.

Ab Mitte Mai können die Jungpflanzen ins Freiland. Dafür wird an einem sonnigen Platz das Pflanzloch mit etwa 1,5-fachem Volumen des Wurzelballens ausgehoben. Der Boden sollte ausreichen locker, durchlässig und mit etwas Kompost angereichert sein.

Pflege:

Wenn sich das Mädchenauge an sommertrockenen Standorten gut angewachsen ist, hat es auch kein Problem mit zwischenzeitlichen Trockenphasen. Gelegentliches Gießen in Trockenphasen ist für jedoch förderlich. Steht die Pflanze in einem Topf, sollte häufiger gegossen werden.

Das Mädchenauge hat einen hohen Nährstoffbedarf und sollte gedüngt werden. Die Blumen punkten mit hoher Blühfreudigkeit. Deshalb wird sie gerne gepflanzt, um entstandene Lücken in Beeten zu füllen oder um, Balkone und Terrassen zu verschönern.

Samengewinnung:

Zur Samengewinnung werden vereinzelte Blüten am Trieb abtrocknen lassen. Die Samen lassen sich unkompliziert aus dem Blütenkopf entfernen. Sie sollten an einem dunklen Ort für die nächste Aussaat gelagert werden.

Samentütchen Nr. 56 Hokkaido-Kürbis

Anbau:

Der Hokkaido-Kürbissen ist ein Starkzehrer. Er benötigt nährstoffreiche lockere Komposterde.

Es empfiehlt sich den Samen einfach 2 bis 3 cm tief n die Erde stecken, gut anfeuchten, feucht halten und an einen warmen Ort im Gewächshaus oder dem Fenster ab Februar vorziehen.

Erst nach dem Mitte Mai ins Freiland setzen. Der Kürbis benötigt sehr viel Platz mindestens 1-2 qm an einen sonnigen, warmen Ort.

Pflege:

Kürbisse mögen es sonnig bis halbschattig. Sie benötigen viel Wasser und als sogenannte Starkzehrer sehr viele Nährstoffe.  Paprika, Tomate, Zuchini, Zwiebeln, Kartoffeln, Gurke, Melone, Auberginen, Kohl sollte man nicht direkt neben den Kürbis setzen. Mit Kapuzinerkresse, Knoblauch, Kohlrabi, Lavendel, Bohne, Erbse, Mais kommt er als Nachbar gut aus.

Samengewinnung:

Die Kerne werden beim Kürbis mit einem Löffel herausgeholt. Dann mit klarem Wasser abwaschen um das Fruchtfleisch zu entfernen. Wenn sich das Fruchtfleisch nicht leicht abspülen lässt, die Samen mit Wasser über Nacht bedeckt stehen lassen und sie erst am nächsten Tag reinigen. Auf einem Tuch trocknen und dann trocken verwahren.

Samentütchen Nr. 60 Silberblatt

Anbau:

Die Aussaat kann von Juni bis Oktober direkt ins Freiland in mäßig nährstoffreichen lockeren Boden erfolgen.   Die Samentiefe beträgt 3 cm. Bei ausreichender Feuchtigkeit und Wärme wächst die Pflanze schnell bis zu 50 cm. Bei vorgezogenen Beim einjährigen Silberblättern sollte ein Abstand von circa 40 Zentimetern eingehalten werden. Achten Sie darauf, dass der Boden vor der Pflanzung gut gelockert und von Unkräutern befreit wird. Schwere Lehmböden müssen mit Sand verbessert werden.

Pflege:

Das Silberblatt ist eine genügsame Pfalnze. Sie muss nur mäßig gegossen werden, Staunässe ist zu vermeiden.  Bis zum ersten Frost ist die Blattpflanze eine Augenweide und wirkt mit einer Wuchshöhe von bis zu 50 cm sehr dekorativ. Möchten das Silberblatt auf der Terrasse oder dem Balkon als Kübelpflanze haben, ist ein Umtopfen alle zwei Jahre ratsam, damit sie mit frischer Erde versorgt wird. Alle 14 Tage etwas Dünger tut ihr gut.

Samengewinnung:

Die trockenen die trockenen Schoten abschneiden oder die bereits heruntergefallene Schoten vom Boden aufsammeln. Die trockene Schoten-Hülle leicht zwischen den Fingern reiben, sodass die Samen herausfallen. Bitte trocken aufbewahren.

Samentütchen Nr. 58 Majoran

 Anbau:

Der Majoran kann als Direktsaat oder Vorkultur ausgebracht werden. Der Majoran-Samen ist ein Lichtkeimer und somit nur von einer maximal 0,5 cm dicken Schicht Erde bedeckt sein. Bei Temperaturen von 16 bis 20 °C keimt er nach ca. 10 bis 15 Tagen. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte 25 x 30 cm betragen.

Ab März wird der Majoran-Samen im Haus auf der Fensterbank /im Gewächshaus vorgezogen. Im Frühsommer kann die Jungpflanze ins Freiland.

Für die Direktsaat ins Freiland ist ein vollsonniger, leichter, durchlässiger, nährstoffreicher Boden  optimal. Optimal ab Mitte Mai kann Majoran ausgesät werden.

Majoran bildet einen holzigen Stengel aus und wird ca. 30 bis 50 cm hoch. Der Majoran ist meist nur einjährig und sollte im nächsten Jahr an einem anderen Standort gepflanzt werden.

 Pflege:

Am richtigen Standort zählt Majoran zu den anspruchslosen Kräutern. Geerntet wird von Juni bis September. Vom Majoran werden nur die frischen Blattspitzen auch während der Blütezeit geerntet. Allerdings zum Trocknen sollten nur Blattspitzen von nicht blühenden Pflanzen verwendet werden.

 Saatgutgewinnung:

Nach der Blüte bildet Majoran Samen. Es ist mühsam, weil der Samen sehr klein ist und leicht ausfällt. Am besten kurz vor der Reife eine Tüte über den Samenstand binden. Samen dann gut trockenen und trocken lagern.

Samentütchen Nr. 37 Aubergine

Anbau:

Die Aubergine gehört wie die Tomaten und Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen. Die Farbe kann weiß oder dunkelviolett sein, sowie vielfältige Farbnuancen dazwischen aufweisen. Auberginen nicht für den Rohverzehr geeignet. Am besten an einem windgeschützten, sonnigen Platz pflanzen. Sie braucht lockeren und humusreichen Boden. Die Aubergine sollte im Februar vorgezogen werden. Da die Samen sehr zuverlässig keimen, genügt ein Samen pro Topf. Den Samen mit dünner Erde bedecken und gründlich angießen. Unter einer transparenten Folie bei 22-25°C keimt der Auberginensamen am besten. Die Keimdauer ist recht lange. Mitte/Ende Maidürfen deine Auberginenpflanzen ins Beet umziehen. Bevor dies geschieht, sollten sie abhärte werden. Dafür stellt man die Pflanzen tagsüber für einige Stunden nach draußen auf Balkon oder Terrasse.

Pflege:

Die Aubergine möchte kein Wasser von oben, sondern nur von unten. Sie hat einen hohen Wasserbedarf da sie über ihre großen Blätter viel Wasser verdunstet. Durch Mulchen kann man die Verdunstung im Wurzelbereich verringern. Sobald die ersten Früchte erscheinen regelmäßig, sollte die Pflanze ca. alle 2 Wochen, etwas gedüngt werden. Dazu kann man auf Tomen- oder Gemüsedünger zurückgreifen. Wenn sie zu viel Feuchtigkeit ausgesetzt ist, ist sie anfällig für die Kraut- und Braunfäulnis. Neben Blattläusen, können Spinnmilben, weiße Fliegen und sogar Kartoffelkäfer der Pflanze das Leben schwer machen. Pflanzen Sie die jungen Pflanzen mit einem Abstand von 60 bis 100 cm aus, je nach Wüchsigkeit der Sorte. Bei der Pflanzung von Auberginen in Kübel sollte jede Pflanze ein eigenes Gefäß bekommen.  Gute Nachbarn sind Brokkoli, Kopfsalat, und Spinat. Die Augerine, wie auch alle anderen Nachtschattengewächse, sollten erst nach 4 Jahren wieder auf der gleichen Stelle angebaut werden.

Samengewinnung:

Für die Samengewinnung werden gut ausgereifte Früchte gewählt. Man schneidet die Aubergine mit dem Messer in Viertel und löst die Samen mit einem Messer heraus.und trennt die Samen vom Fruchtfleisch. Die Samen werden unter fließendem Wasser von den Restbeständen des Fruchtfleisches gelöst und dann getrocknet.