Anbau
Koriander ist unkompliziert Er kann von April über den ganzen Sommer im Freiland, in Kübeln und Töpfen ausgesät werden.
Auch kann er ganzjährig im Haus kultiviert werden. Ab Februar bis März kann er vorgezogen werden. Die Keimtemperatur sollte 20 Grad sein. Mehrere Samenkörner werden im Abstand von fünf bis zehn Zentimetern etwa fünf Millimeter tief in die Erde gelegt und mit Erde bedeckt, da er ein Dunkelkeimer ist. Direkt ins Freie kann er bei einer Bodentemperatur um die 10 Grad. Koriander braucht ein gut durchlässiges Boden.Er zählt zwar zu den Trockenheit verträglicheren Kulturen brauchen aber auch eine gewisse Feuchtigkeit. Will man das Blattwerk nutzen, ist eine Aussaat bis Mitte April – August möglich. Möchte man aber die Samen sowohl als Gewürz, als auch für die Zucht nutzen, so muss man die Pflanze blühen lassen.,Nach einigen Wochen verändert sich seine Wuchsform: Das Wachstumszentrum der Pflanze streckt sich nach oben, sie bildet kaum mehr junge Blätter, denn die Pflanze geht jetzt in Blüte. Diese Blüten sind bei Insekten sehr beliebt.
Pflege
Koriander benötigt einen gut drainierten, humosen und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen und windgeschützten Standort. Koriander eignet sich übrigens, anders als Petersilie, ausgezeichnet für Mischkulturen Sät man Koriander zwischen Kohl aus, hat das einen doppelt positiven Effekt. Die Duftpflanze mit den nektarreichen Doldenblüten lockt nicht nur Nützlinge an, sondern vertreibt auch
Saatgutgewinnung:
Der Koriandersamen sind reif, wenn er eine dunkelbraune Farbe hat und die Samenständen sich leicht lösen.Der süßlich herben, kugelförmigen Koriandersamen. entwickeln sich nach der Blüte. Erntezeit ist meist zwischen August und September. Ernten. Die Fruchtstände werden abschneidet und der Samen soll an einem trockenen Ort nachreifen. In einem luftdicht verschlossenen Gefäß aufbewahren.